Meine Frau Gemahlin trug hier die Hauptlast,
in den sehr rückläufigen Fällen der Inanspruchnahme meiner Wenigkeit half ein wie beiläufig vorgenommenes seitliches Ranfahren,
gefolgt von einem spontan an die Gruppe, scheinbar aus dem Gedankenfluss kommend, gerichteten Fragenfächer zu den ihrer Auffassung nach erkennbar bestehenden thematischen Parallelen innerhalb jener Welt, welche sich die Religionsphänomenologie zur Aufgabe macht.
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Wirkte entweder stark passivierend
oder es folgten interessante Dialoge,
wer will sich denn so was entgehen lassen ?
Da spar ich mir doch die Scheibe
Stefan